Zeitgeschichtliches Forum Leipzig
Austellung: Teilung ▪ Einheit ▪ Diktatur ▪ Widerstand
Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig (Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland) ist das moderne Museum in der Leipziger Innernstadt. Das Forum stellt ein Projekt dar, das sich um eine aktive Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und Gegenwart bemüht. Es bietet Raum nicht nur für eine Begegnung der Generationen, sondern auch für das Verständnis zwischen den Menschen aus dem ehemaligen Ost- und Westdeutschland.
Die Ausstellung zeigt die ganze Geschichte von der Kapitulation Deutschlands und seiner Einteilung in die vier Besatzungszonen von 1945 bis zur Wiedervereinigung beider deutscher Staaten 1990. Anschaulich werden politische, wirtschaftliche, kulturelle und alltagsgeschichtliche Zusammenhänge präsentiert. Die Ausstellung disponiert mit ca. 3200 Exponaten:
Gegenstände – der Tisch des DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck, die sowjetische Kanone, ein für die Transporte der Staatssicherheit (Stasi) benutztes Auto , Waren und Produkte aus Plastik aus den 70er Jahren in der DDR, …
Dokumente – alte Zeitungen und Fotografien
Medien – authentische Aufnahmen und große Plasmafernseher mit Dokumentarfilmen.
Wir haben unsere Schulkenntnisse über das Thema der Nachkriegsgeschichte Deutschlands vertieft und viele neue interessante Informationen gelernt. Zum Beispiel über die Diktatur in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR, über die friedliche Revolution 1989 oder über den Bau und den Fall der Berliner Mauer.
Austellung: Teilung ▪ Einheit ▪ Diktatur ▪ Widerstand
Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig (Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland) ist das moderne Museum in der Leipziger Innernstadt. Das Forum stellt ein Projekt dar, das sich um eine aktive Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und Gegenwart bemüht. Es bietet Raum nicht nur für eine Begegnung der Generationen, sondern auch für das Verständnis zwischen den Menschen aus dem ehemaligen Ost- und Westdeutschland.
Die Ausstellung zeigt die ganze Geschichte von der Kapitulation Deutschlands und seiner Einteilung in die vier Besatzungszonen von 1945 bis zur Wiedervereinigung beider deutscher Staaten 1990. Anschaulich werden politische, wirtschaftliche, kulturelle und alltagsgeschichtliche Zusammenhänge präsentiert. Die Ausstellung disponiert mit ca. 3200 Exponaten:
Gegenstände – der Tisch des DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck, die sowjetische Kanone, ein für die Transporte der Staatssicherheit (Stasi) benutztes Auto , Waren und Produkte aus Plastik aus den 70er Jahren in der DDR, …
Dokumente – alte Zeitungen und Fotografien
Medien – authentische Aufnahmen und große Plasmafernseher mit Dokumentarfilmen.
Wir haben unsere Schulkenntnisse über das Thema der Nachkriegsgeschichte Deutschlands vertieft und viele neue interessante Informationen gelernt. Zum Beispiel über die Diktatur in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR, über die friedliche Revolution 1989 oder über den Bau und den Fall der Berliner Mauer.
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