Career Center der Leipziger Hochschulen: Neue Studiengänge – neue Übergänge
Am 12.3. 2009 wurden wir zu einem Vortrag des Career Centers der Leipziger Hochschulen eingeladen. Das Thema unseres Besuchs war „Neue Studiengänge – neue Übergänge“. Wir wurden im Neuen Senatsaal von den Politikwissenschaftlern aus der Projektgruppe für das Rektorat empfangen.
Erst haben wir einige Daten über die Universität Leipzig erfahren. Sie feiert ihr 600-jähriges Bestehen seit der Gründung, es gibt 14 Fakultäten, 30 000 StudentInnen und 6 profilbildende Forschungsbereiche. Die Studiumsstruktur läuft nach dem Bolognavertrag. Das Studium ist jetzt praxisorientiert und es gibt Bachelor-und Masterstudium. Aber in der Realität gibt es Probleme für den Beruf – Bachelor ist nicht genügende Qualifikation. Das ist z.B. bei der chemischen Ausbildung absehbar.
Zur Struktur des Bachelor Studiums: Die Studierenden müssen das obligatorische Kernfach absolvieren. Dann gibt es einen Wahlbereich, der insgesamt 160 Module hat, zur Auswahl. Hier gibt es auch unkonventionelle Kombinationen. Der letzte Teil des Studiums ist die Qualifikation, auf die große Betonung liegt. Die Studenten sollten auf die Praxis vorbereitet sein und zugleich auch Kenntnisse in anderen Bereichen gewinnen. Durch die Wahlbereiche müssen sich die Studenten klarmachen, was für ihre Zielrichtung wichtig ist.
Career Center
Das Career Center dient als eine Station zwischen der Arbeitswelt und der Universitätswelt. Die meisten Arbeitgeber sind nicht sicher, welche Kompetenzen und Qualifikation die Absolventen gewinnen. Deswegen gibt es das Career Center, das Informationen und Beratung für beide Seiten bietet. Dadurch will das CC die Arbeitgeber und Studierende zusammen bringen.
Das CC hat ein eigenes Büro und Programm an der Uni. Zu den Hauptaufgaben gehört es, Projektmanagement, Bewerbungstraining und Kontakte an Firmen zu vermitteln. Das CC hilft auch einen Platz für ein Praktikum zu finden. Mit den Absolventen will das CC im Kontakt bleiben, damit sie weitere Informationen übergeben können falls sie in dem absolvierten Bereich arbeiten. Das ist aber problematisch, weil die Absolventen keine Zeit haben, um weiter mit der Uni zusammenzuarbeiten.
Das CC hat Kontakte z.B. zur Arbeitsagentur, Stadt Leipzig; internationale Kontakte, SMILE (Selbst Management Initiative Leipzig), KOMOEL (Kompetenzzentrum Mittel- und Osteuropa Leipzig vernetzt solche sächsischen Wirtschaftsunternehmen, Wissenschaftseinrichtungen und Kulturinstitutionen, die intensive Kontakte zum östlichen Europa pflegen.), KOWA (Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Leipzig) und IHK (Industrie- und Handelskammer)in u Leipzig. Freie Plätze bieten auch BMW, Porsche, DHL und andere Firmen aus der Logistik.
Das Career Center hat auch eigene Webseiten. Die StudentInnen haben dort ihre Profile und die Arbeitgeber können sie anschauen. Für die Studierende ist es kostenlos, die Arbeitgeber müssen dafür bezahlen.
Nach diesem kurzen Vortrag wurde freie die Diskussion geöffnet. Es gab Fragen sowohl von der Seite der Universitätsvertreter als auch von unserer Seite. Es gab Fragen zu der Finanzierung des Centers, was wir für unseren zukünftigen Beruf machen, ob es sowas in Budweis gibt usw.
Das ganze Problem beginnt schon vor dem Anfang des Studiums. Die StudentInnen wissen nicht genau, was sie nach dem Studium machen wollen und welches Studium sie sich auswählen sollen. Sie haben keine konkrete Vorstellung, was ein Beruf oder Arbeit beinhaltet. Es ist praktisch, wie es in Wien funktioniert, wo es schon vorher Informationen gibt.
Am 12.3. 2009 wurden wir zu einem Vortrag des Career Centers der Leipziger Hochschulen eingeladen. Das Thema unseres Besuchs war „Neue Studiengänge – neue Übergänge“. Wir wurden im Neuen Senatsaal von den Politikwissenschaftlern aus der Projektgruppe für das Rektorat empfangen.
Erst haben wir einige Daten über die Universität Leipzig erfahren. Sie feiert ihr 600-jähriges Bestehen seit der Gründung, es gibt 14 Fakultäten, 30 000 StudentInnen und 6 profilbildende Forschungsbereiche. Die Studiumsstruktur läuft nach dem Bolognavertrag. Das Studium ist jetzt praxisorientiert und es gibt Bachelor-und Masterstudium. Aber in der Realität gibt es Probleme für den Beruf – Bachelor ist nicht genügende Qualifikation. Das ist z.B. bei der chemischen Ausbildung absehbar.
Zur Struktur des Bachelor Studiums: Die Studierenden müssen das obligatorische Kernfach absolvieren. Dann gibt es einen Wahlbereich, der insgesamt 160 Module hat, zur Auswahl. Hier gibt es auch unkonventionelle Kombinationen. Der letzte Teil des Studiums ist die Qualifikation, auf die große Betonung liegt. Die Studenten sollten auf die Praxis vorbereitet sein und zugleich auch Kenntnisse in anderen Bereichen gewinnen. Durch die Wahlbereiche müssen sich die Studenten klarmachen, was für ihre Zielrichtung wichtig ist.
Career Center
Das Career Center dient als eine Station zwischen der Arbeitswelt und der Universitätswelt. Die meisten Arbeitgeber sind nicht sicher, welche Kompetenzen und Qualifikation die Absolventen gewinnen. Deswegen gibt es das Career Center, das Informationen und Beratung für beide Seiten bietet. Dadurch will das CC die Arbeitgeber und Studierende zusammen bringen.
Das CC hat ein eigenes Büro und Programm an der Uni. Zu den Hauptaufgaben gehört es, Projektmanagement, Bewerbungstraining und Kontakte an Firmen zu vermitteln. Das CC hilft auch einen Platz für ein Praktikum zu finden. Mit den Absolventen will das CC im Kontakt bleiben, damit sie weitere Informationen übergeben können falls sie in dem absolvierten Bereich arbeiten. Das ist aber problematisch, weil die Absolventen keine Zeit haben, um weiter mit der Uni zusammenzuarbeiten.
Das CC hat Kontakte z.B. zur Arbeitsagentur, Stadt Leipzig; internationale Kontakte, SMILE (Selbst Management Initiative Leipzig), KOMOEL (Kompetenzzentrum Mittel- und Osteuropa Leipzig vernetzt solche sächsischen Wirtschaftsunternehmen, Wissenschaftseinrichtungen und Kulturinstitutionen, die intensive Kontakte zum östlichen Europa pflegen.), KOWA (Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Leipzig) und IHK (Industrie- und Handelskammer)in u Leipzig. Freie Plätze bieten auch BMW, Porsche, DHL und andere Firmen aus der Logistik.
Das Career Center hat auch eigene Webseiten. Die StudentInnen haben dort ihre Profile und die Arbeitgeber können sie anschauen. Für die Studierende ist es kostenlos, die Arbeitgeber müssen dafür bezahlen.
Nach diesem kurzen Vortrag wurde freie die Diskussion geöffnet. Es gab Fragen sowohl von der Seite der Universitätsvertreter als auch von unserer Seite. Es gab Fragen zu der Finanzierung des Centers, was wir für unseren zukünftigen Beruf machen, ob es sowas in Budweis gibt usw.
Das ganze Problem beginnt schon vor dem Anfang des Studiums. Die StudentInnen wissen nicht genau, was sie nach dem Studium machen wollen und welches Studium sie sich auswählen sollen. Sie haben keine konkrete Vorstellung, was ein Beruf oder Arbeit beinhaltet. Es ist praktisch, wie es in Wien funktioniert, wo es schon vorher Informationen gibt.
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