GEDENKSTÄTTE MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“
Vom 8. bis 15. März nahm ich an der Exkursion nach Jena und Leipzig teil. Während unseres Aufenthaltes in Leipzig hatte unsere Gruppe eine Möglichkeit die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ zu besuchen.
Das Gebäude dieses Museums diente früher als Bezirksverwaltung der Stasi-Offiziere. Dieses Museum stellt die Zeit der kommunistischen Vorherschaft in DDR sehr authentisch dar, vor allem dank der vielen originellen Objekten. Man kann den ursprünglichen Linoleumfuβboden oder das Scherengitter an den Fenstern und Türen sehen. Es blieben hier auch Überwachungskameras, gelbbraune Tapeten, Kabelkanäle und die ursprüngliche Eingangstür.
Die Atmosphäre erinnert wirklich an die damalige Zeit. Der erste Beweis ist der charakteristische Geruch, der noch heute in den Zimmern bleibt. Was die Besucher in die frühere Zeit auch hineinzieht, ist das originale Büro, in dem auch Objekte (wie z. B. eine Schreibmaschine, Ordner, eine Wandkarte..usw.) stehen. Man kann bemerken, dass die Decke im Raum neben dem Büro herabgesetzt ist. Es diente zur Aufbewahrung der heimlichen Dokumente.
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung der Staatssicherheit, ihre innere Struktur und Aktivitäten der Mitarbeiter. Es befinden sich hier viele Utensilien des Ministeriums – Wanzen, gefälschte Gummistempel, Reisepässe oder Geräte für das Öffnen und für die Kontrolle der Briefe, Pakete und Drahtnachrichten. Stasi-Offiziere benutzten klug hergestellte Überwachungstechnik und auch Minikameras z.B. in Handtaschen. Auch diese Apparate sind hier zu sehen.
Das Museum zeigt, wie schrecklich die Überwachung sein konnte. Es gibt innen eine Rekonstruktion einer Zelle für Gefangene. Sehr interessant ist eine Kollermaschine, die viele heimliche Dokumente und Akten vernichtete. Die ganze Ausstellung ist mit Photos und Dokumenten ergänzt.
Dieses Museums ist belehrend und vor allem authentisch und das macht das Museum sehr interessant und attraktiv. Es soll auch als eine Warnung dienen. Ich finde diesen Besuch sehr nützlich und belehrend. Es half mir, die Geschichte näher kennen zu lernen und einen neuen Blick auf die Grausamkeit der jüngeren Vergangenheit gewinnen.
Vom 8. bis 15. März nahm ich an der Exkursion nach Jena und Leipzig teil. Während unseres Aufenthaltes in Leipzig hatte unsere Gruppe eine Möglichkeit die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ zu besuchen.
Das Gebäude dieses Museums diente früher als Bezirksverwaltung der Stasi-Offiziere. Dieses Museum stellt die Zeit der kommunistischen Vorherschaft in DDR sehr authentisch dar, vor allem dank der vielen originellen Objekten. Man kann den ursprünglichen Linoleumfuβboden oder das Scherengitter an den Fenstern und Türen sehen. Es blieben hier auch Überwachungskameras, gelbbraune Tapeten, Kabelkanäle und die ursprüngliche Eingangstür.
Die Atmosphäre erinnert wirklich an die damalige Zeit. Der erste Beweis ist der charakteristische Geruch, der noch heute in den Zimmern bleibt. Was die Besucher in die frühere Zeit auch hineinzieht, ist das originale Büro, in dem auch Objekte (wie z. B. eine Schreibmaschine, Ordner, eine Wandkarte..usw.) stehen. Man kann bemerken, dass die Decke im Raum neben dem Büro herabgesetzt ist. Es diente zur Aufbewahrung der heimlichen Dokumente.
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung der Staatssicherheit, ihre innere Struktur und Aktivitäten der Mitarbeiter. Es befinden sich hier viele Utensilien des Ministeriums – Wanzen, gefälschte Gummistempel, Reisepässe oder Geräte für das Öffnen und für die Kontrolle der Briefe, Pakete und Drahtnachrichten. Stasi-Offiziere benutzten klug hergestellte Überwachungstechnik und auch Minikameras z.B. in Handtaschen. Auch diese Apparate sind hier zu sehen.
Das Museum zeigt, wie schrecklich die Überwachung sein konnte. Es gibt innen eine Rekonstruktion einer Zelle für Gefangene. Sehr interessant ist eine Kollermaschine, die viele heimliche Dokumente und Akten vernichtete. Die ganze Ausstellung ist mit Photos und Dokumenten ergänzt.
Dieses Museums ist belehrend und vor allem authentisch und das macht das Museum sehr interessant und attraktiv. Es soll auch als eine Warnung dienen. Ich finde diesen Besuch sehr nützlich und belehrend. Es half mir, die Geschichte näher kennen zu lernen und einen neuen Blick auf die Grausamkeit der jüngeren Vergangenheit gewinnen.
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